this post was submitted on 24 Sep 2024
64 points (100.0% liked)

DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

4221 readers
334 users here now

Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

___

Aus gegebenem Anlass werden Posts zum Thema Palästina / Israel hier auf Dach gelöscht. Dasselbe gilt zurzeit für Wahlumfragen al´a Sonntagsumfrage.
___

Einsteigertipps für Neue gibt es hier.
___

Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org

___

founded 1 year ago
MODERATORS
 
you are viewing a single comment's thread
view the rest of the comments
[–] Sailing7@lemmy.ml 1 points 11 months ago (1 children)

Glaub daher, dass heut rauskam, wer die großspende geleistet hat und welche personen das sind.

https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/bsw-buendnis-sahra-wagenknecht-spenden-100.html

[–] foopac@discuss.tchncs.de 3 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (1 children)

Nicht ganz. Wer das war wusste man. Aus meinem Artikel:

Mitte März eine Spende von gut vier Millionen Euro überwiesen. Das geht aus der Veröffentlichung des Bundestages hervor. Genau waren es 4,09 Millionen Euro. Als Spender gibt der Bundestag Thomas Stanger aus Klütz in Mecklenburg-Vorpommern an. Er hatte dem Bündnis Sahra Wagenknecht im Januar schon einmal 990.000 Euro zukommen lassen.

Im Artikel verlinkt ist auch ein anderer vom Januar:

https://www.tagesspiegel.de/politik/fur-gleiche-startchancen-ehepaar-spendet-eine-millionen-an-bsw-11121838.html

In dem die Ehefrau namentlich erwähnt ist und die Motivation der beiden erklärt wird.

Das Paar ist nach Angaben der RND-Zeitungen in der Hightech-Branche zu Geld gekommen und lebt seit 20 Jahren an der Ostseeküste bei Wismar. Ausschlaggebend für ihre Spende sei die „Friedenspolitik“ gewesen, sagte die 60-jährige Salingré dem RND.

„Wir wollen, dass Konflikte ohne Waffen und Kriege gelöst werden. Zurzeit setzen alle anderen Parteien, die für uns wählbar waren, mehr auf Waffenlieferungen in Krisengebiete als auf diplomatische Konfliktlösung.“

Auch die Steuerpolitik des BSW unterstützen sie, sagte die Spenderin weiter: „Es wird uns natürlich finanziell treffen. Aber für den sozialen Frieden und das Zusammenleben ist soziale Gerechtigkeit unabdingbar.“

Was jetzt passiert ist, ist das sie der Boulevard Presse Interview(s) geben.

[–] Sailing7@lemmy.ml 2 points 11 months ago

Ohh, okay. Das hatte ich nicht mitbekommen. Danke für die details!