this post was submitted on 16 Aug 2024
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DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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[–] bobtimus_prime@feddit.org 54 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (9 children)

Gegenvorschlag: wir statten stattdessen Fahrzeuge der öffentlichen Infrastruktur mit Kuhfängern aus und wer zu nah an der Straße parkt wird weg geschoben.

[–] NotAnonymousAtAll@feddit.org 38 points 1 year ago* (last edited 1 year ago) (3 children)

Anderer Gegenvorschlag:

  1. Wir definieren eine sinnvolle Maximalgröße für legales Abstellen von Fahrzeugen im öffentlichen Raum. Ausnahmen z.B. für Umzugswagen bleiben möglich, benötigen aber eine Anmeldung und müssen in definierten Zeitfenstern passieren.
  2. Wir statten die Ordnungsämter so aus, dass die Parkvorschriften tatsächlich durchgesetzt werden können. Falls nötig werden die Bußgelder so angepasst, dass sie die zusätzlichen Personalkosten decken.

Nachtrag: Es gibt schon Vorschriften dazu wie viel Platz noch auf der Fahrbahn sein muss, Punkt 1 könnten wir also überspringen und direkt bei Punkt 2 ansetzen.

[–] Chewy7324@discuss.tchncs.de 34 points 1 year ago (1 children)

Busgelder vom Einkommen abhängig machen, sollte zusätzliches Geld in die Kassen spülen.

Damit wäre dann auch einer zunehmenden sozialen Ungerechtigkeit bei einem Verbot des abstellen von breiten Autos im öffentlichen Raum entgegengewirkt.

[–] redd@discuss.tchncs.de 15 points 1 year ago* (last edited 1 year ago)

Nicht vom Einkommen sondern Vermögen. Wäre doch witzig wenn man wegen eines Parkverstosses sein Vermögen offen legen muss und bei Falschangaben wird es extra teuer.

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