Fahrrad

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RADFAHREN!



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  • Geschlechtsidentität oder Ausdruck
  • sexuelle Identität oder Ausdruck
  • körperliche Merkmale oder Alter
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  • Nationalität, Wohnsitz, Staatsbürgerschaft
  • Reichtum oder Bildung
  • Religionszugehörigkeit, Agnostizismus oder Atheismus

Wir tolerieren kein bedrohliches Verhalten, Stalking und Doxxing. Wir tolerieren keine Belästigungen, einschließlich Brigading, Dogpiling oder jede andere Form des Kontakts mit einem Benutzer, der erklärt hat, dass er nicht kontaktiert werden möchte.

  • Sei respektvoll. Alle sind hier willkommen.
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  • Kein Spam
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  • In Deutschland illegale Inhalte werden gelöscht und können zur sofortigen Sperrung des Accounts führen.

founded 2 years ago
MODERATORS
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Bin gespannt wann die modischen Modelle bei uns ankommen

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Gibt ja viele Dashcamvideos die erschreckend sind. Aber irgendwie haben die Videos vom Herrn Dewald meiner Meinung nach nochmal eine andere Dimension.

Zutiefst traurig zum Einen. Zum Anderen bin ich froh im Fahrradparadies Köln zu wohnen, was da in Duisburg abgeht ist ja echt die Hölle.

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Hi liebe Radler,

mein alter Drahtesel (no-name Rostlaube) zerfällt in seine Bauteile und es wird Zeit, dass ich mir was neueres hole.

  • Hauptsächlich soll das Rad bei gutem Wetter 3-4x Woche für maximal insgesamt ca. 20-30 km hin und zurück zu diversen Terminen gefahren werden.
    Daneben wäre es nett, wenn es gerade bei schönem Wetter auch ein paar Touren überlebt, ohne dass ich schon nach 1000km anfangen muss langsam jedes einzelne Bauteil zu ersetzen.

  • Es soll ein klassisches Trekking "Biorad" werden.

  • Rahmenform wäre ich für Diamant oder Trapez zu haben, damit auch mal eine Wasserflasche und so Dinge mitkönnen.

  • Nach einiger Beratung beim Fachhändler sind mir das 2022 Cube Travel für 950€ mit Trapezrahmen oder das 2022 Stevens 6x Lite Tour ebenfalls mit Trapezrahmen für 1300€ angeraten worden.

  • Vom Fahrgefühl war ich soweit ich das in der kurzen Zeit testen konnte bei beiden eigentlich ganz zufrieden und konnte bequem fahren. Ein längerer Test war leider nicht möglich.

  • Kurz zu den Eckdaten der Räder:

Cube Travel:

  • Rahmen: Alu
  • Gabel: Starr
  • Bremsen: Shimano BR-MT200
  • Schaltwerk: Shimano RD-M3100
  • Kurbelgarnitur: Shimano FC-T4060, 48x36x26T, 175mm
  • Kassette: Shimano CS-HG200
  • Kette: KMC X9
  • Reifen: Schwalbe G-One Allround Performance, 35-622
  • Naben: Shimano DH-3D37 (vorne); Shimano FH-M3050 (hinten)
  • Vorderleuchte: CUBE Shiny 50 (soll ja eher mager sein)

Stevens 6x Lite Tour:

  • Rahmen: Alu
  • Gabel: STEVENS S-Lite Aluminium (wohl nur Markenblabla, oder?)
  • Bremsen: Shimano BR-MT200
  • Schaltwerk: Shimano Deore Trekking Shadow RD-T6000-SGS
  • Kurbelgarnitur: Shimano Deore Trekking FC-T6010, 48-36-26 Z.
  • Kassette: Shimano CS-HG500, 10fach
  • Kette: Shimano CN-HG53
  • Reifen: Schwalbe Marathon Almoition
  • Naben: Shimano DH-3D37 (vorne); Shimano FH-M3050 (hinten)
  • Vorderleuchte: B+M IQ Avy T Senso+

Ich bin auf jeden Fall kein Experte was Räder betrifft und wollte daher gerne um eine fachliche Einschätzung bitten, ob sich bei meiner eher geringen Radnutzung der Aufpreis für das Stevens für die besseren(?) Bauteile rechnet.

Oder womöglich hat hier eine gute Seele sogar eine gänzlich andere Empfehlung, die in mein Anforderungsprofil passen könnte.

Falsch ich hier sogar komplett falsch bin, dann will ich mich sehr entschuldigen und darf auch gerne um Löschung meines Beitrags bitten. Danke.

Edit: Hab ein paar der Datenpunkte vertauscht und korrigiert.

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Schwalbe geht mMn den richtigen Weg. Sie haben letztes Jahr ihr eigenes Recycling Programm vorgestellt, und bringen jetzt den ersten Reifen, der zu 70% aus recyceltem Material besteht. Weiter so.

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Achtung! Heute!

  1. Juni um 13 Uhr
    am Nordbahnhof Berlin

... Slogan: Radprojekte stoppen ?
Nicht mit uns!

Große Fahrraddemonstration

für das Mobilitätsgesetz und Vision Zero

am 24. Juni um 13 Uhr
am Nordbahnhof Berlin

#Nordbahnhof #Berlin #Radprojekte !

Große #Fahrraddemonstration
für das #Mobilitätsgesetz #VisionZero 24. Juni 13 Uhr #NordbahnhofBerlin

#Fahrrad #demonstration #demo
#niewiedercdu #Verkehrswende #Aufschrei #Autokorrektur
@fahrrad
@fahrradverkehr

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Der Artikel und die Kommentare sind ganz schlimm

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Hallo, ich suche aktuell nach einer Fahrradhose für mein Gravelbike. Ich fahre keine Trails, aber dafür Schotter/Kies/Waldwege und natürlich Straße.

Ich brauche jetzt nicht direkt die Profihose für 300km Touren. Ebenfalls will ich auch keinen 20€ Schrott kaufen. Da kann ich sonst vermutlich auch die Windeln meiner Tochter drunterschnallen ;-) Meine Tourenlänge ist bis 100km, wenns mehr wird, kann ich auch gern eine neue kaufen. Tendenziell macht mir Straße etwas mehr Spaß.

Jetzt gibt es Hosen für Mountainbikes als auch für Rennräder. Erstere sehen etwas "legerer" aus, letztere sind etwas enger. Erstere sind vermutlich etwas mehr gepolstert, letztere etwas weniger.

Was haltet ihr für sinnvoll? Ich würde gern irgendwo in der "Mitte" bleiben. Patagonia hat die hier gerade für 50€ im Angebot, da bin ich mir aber nicht mal sicher, ob man da nicht noch eine Hose drüberziehen muss ;-)

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Endlich! SON bauen die besten Naben-Dynamos, ultrahaltbar. Made in Germany. Und eine Lampe mit Ladefunktion und Fernlicht war überfällig. Bin sehr gespannt auf das Endprodukt, welches sie nun zur Eurobike vorstellen.

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Petition für ein europäisches Hochgeschwindingkeitsbahnnetz. Meiner Meinung auch hier relevant, da die Züge ja auch Fahrräder mitnehmen könnten, wie in Frankreich üblich.

cross-posted from: https://lemmy.ml/post/1443305

the initiative does not go to far into details with this, but any acceleration of trans-european railway extensions is good in my book - you may want to read this

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Nie war die Spanne größer - vom 10,- € Gebraucht-Alltagsrad bis zum 20.000,- € High-End-Custom-Bike ist mittlerweile alles möglich. Was darf denn ein Fahrrad für euch kosten?

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165g in 28mm Breite ist eine echte Ansage. Bisher wog der 28mm Pro One 264g oder der Continental GP5000 TT TR 252g.

Das könnte eine sehr spannende Entwicklung sein. Vermutlich aber eher ein Reifen für den Renneinsatz - denn die Pannenanfälligkeit wird bei weniger Material nicht sinken.

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Die Berliner CDU und SPD machen jeden Tag neue Scherze.

Nach Informationen der Berliner Morgenpost will Schreiner im Rahmen der Priorisierung auch überprüfen, ob auf bestimmten neuen Radwegen das Parken temporär, zum Beispiel in der Nacht, erlaubt werden soll.

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submitted 2 years ago* (last edited 2 years ago) by HerrLewakaas@feddit.de to c/fahrrad@feddit.de
 
 

Servus zusammen. Ich will bald mein Firmenfahrrad von meinem AG abkaufen und muss dazu wissen, wieviel es ca. noch wert ist. Dabei wärs mir natürlich lieb, wenn der Betrag so niedrig wie möglich aber trotzdem begründbar ist.

Ein paar Fakten zum Fahrrad:

  • Modell: Rose Backroad GRX RX810 Di2
  • Alter: ca. 1 Jahr
  • Kilometerstand: ca. 2000km
  • Neupreis aktuell: 3.599€
  • Zustand: Leichte Gebrauchsspuren, u.a. kleinere Kratzer und ein großer, bei dem das Carbon bereits rausschaut

Zusätzliche Infos: Das Rad ist aktuell in der Werkstatt weil es hinten einen brutalen Achter hat und mir eine Speiche rausgeflogen ist (anderes Thema).

Meine Recherchen haben ergeben dass ein Fahrrad im ersten Jahr ca. 30% seines Werts verliert. Weil ich relativ viel damit gefahren bin würde ich den Prozentsatz evtl. sogar noch ein bisschen steigern. Das gleiche Fahrrad wird auf Ebay für zwischen 2.950€ und 2.500€ angeboten, allerdings sind die Räder quasi wie neu und kaum gefahren.

Wieviel meint ihr kann ich dem AG bieten? Ich will hier keine Brücken verbrennen, aber ich habe nicht vor hier nochmal zu arbeiten, also wenn die leicht genervt sind ist mir das recht. Ich hätte jetzt mal so 2500€ geboten.

Vielen Dank euch! :-)

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In pursuit of UCI Overlord (escapecollective.com)
submitted 2 years ago* (last edited 2 years ago) by Danci@feddit.de to c/fahrrad@feddit.de
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Das Fahrrad kann ein teures Hobby sein. Aber mit etwas Kreativität (und mangelndem Schamgefühl) lässt sich auch mit wenig Geld anbauen, basteln oder reparieren.

Also lasst sehen und erzählt, worauf ihr - mehr oder auch weniger - stolz seid.

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Heute bin ich wieder zur Fahrradwerkstatt, weil ich mich so gut wie nicht auskenne mit Fahrradreperatur. Mein Schaltseil ist hinüber. Das konnte ich noch erkennen.

Aber jedes Mal, wenn ich irgendwas zum reparieren bringe, kommt der Hinweis, dass der ganze Schaltbereich abgenutzt ist und ausgetauscht gehört. Also Zahnkranz, Ritzel, Kette.

Letztes Mal hab ichs machen lassen, war relativ teuer und es hat sich nicht angefühlt, als könnte ich besser schalten oder hätte mehr Übersetzung oder sonstwas.

Nun meine Frage, nutzt sich das wirklich so schnell ab oder ist das auch irgendwie so ein beliebter Defekt, den man als Reperaturshop immer gut mitverkaufen kann?

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Die Eurobike findet wieder in Frankfurt statt. Bin gespannt was so an Innovationen vorgestellt werden.

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Crossgeposted von: https://feddit.de/post/957022

Plötzlich habe sich die Beifahrertür eines Autos geöffnet und die gesamte Breite des Fahrradstreifens eingenommen.

Wieder mal ein Geisetauto, bei dem sich von selbst Türen öffnen.
Immerhin war es kein ignoranter Mensch, der es in Kauf nimmt, einen oder mehrere andere Menschen zu töten, indem er einfach ohne auf sein Umfeld zu achten, Straßenbarrikaden errichtet.

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submitted 2 years ago* (last edited 2 years ago) by wellnowletssee@sh.itjust.works to c/fahrrad@feddit.de
 
 

Die Kölner Polizei hat am Montag auf der Zülpicher Straße eine Initiative gestartet, mit der Radfahrende auf Unfall- und Gefahrenstellen im Verkehr hingewiesen werden sollen. Im Bereich von Straßenbahnschienen und ausgewählten Radwegen will die Polizei künftig ein Quadratmeter große Piktogramme aufsprühen, die als Warnsymbole dienen sollen. Radfahrende sollen so vor allem auf Straßenbahnschienen und auf „Geisterfahrer“ hingewiesen werden, die in bestimmten Bereichen besonders oft auf der falschen Straßenseite fahren und so zur Gefahr werden können.

„Gemeinsam mit der Stadt Köln werten wir in einer Unfallkommission regelmäßig die Hauptunfallursachen aus. Dabei hat sich herausgestellt, dass das Nichtbeachten von Straßenbahngleisen und die sogenannten Geisterfahrer als Ursachen im vergangenen Jahr zugenommen haben“, sagte Polizeipräsident Falk Schnabel am Rande der Präsentation der Warnsignale am Montagnachmittag.

Zahl der Radunfälle in Köln um 20 Prozent gestiegen

Die Stadt Köln und die Kölner Verkehrs Betriebe (KVB) unterstützen die Aktion. Auch der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) ist als Kooperationspartner dabei. Neben Polizeipräsident Falk Schnabel nahmen unter anderem auch der Verkehrsdezernent der Stadt, Ascan Egerer, und der Betriebsleiter der KVB, Bernhard Bruder an dem Pressetermin an der Zülpicher Straße teil.

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Die Zahl der Unfälle, bei denen Radfahrer verletzt wurden, ist laut Polizei im vergangenen Jahr um rund 20 Prozent gestiegen. Zu den drei häufigsten Ursachen für die rund 2300 Unfälle zählt neben überhöhter Geschwindigkeit und Alkohol auch das Überqueren von Straßenbahnschienen. 75 Personen blieben 2022 mit dem Rad in den Spurrillen der Bahnschienen stecken oder kamen durch sie ins Rutschten.

„Achtung Schienen!“ ist auf einem der beiden Warnhinweise zu lesen.

„Achtung Schienen!“ ist auf einem der beiden Warnhinweise zu lesen. Copyright: Martina Goyert Allein im Zülpicher Viertel verletzten sich im vergangenen Jahr mehr als 30 Menschen auf diese Weise. Auch Radfahrende, die auf der falschen Spur unterwegs sind, sind laut Polizei ein wachsendes Problem. Für eine Person endete die Geisterfahrt im Jahr 2022 sogar tödlich, sie wurde von einem Auto erfasst. Bei Stürzen ohne Fremdeinwirkung verletzten sich 585 Radfahrende.

„Das Thema Radverkehrsförderung und -ausbau steht bei der Stadt Köln ganz oben auf der Agenda“, sagte Verkehrsdezernent Egerer. So gebe die Stadt etwa vielerorts Einbahnstraßen für den Radverkehr frei oder baue neue Radwege. Es gebe aber auch Stellen, an denen dies nicht ohne weiteres möglich sei. „Und genau dort wollen wir auf Gefahrenstellen aufmerksam machen.“

Ende der Pandemie lässt Radunfälle wieder ansteigen

Die neonfarbenen Warnsymbole werden mit zwei speziell entwickelten Sprühschablonen auf die Fahrbahn aufgebracht. „Achtung Schienen“ und „Falsche Seite“ ist auf ihnen zu lesen. Sie verschwinden durch Abrieb und Witterungseinflüsse nach etwa 14 Tagen. Je nach Gefährdungslage werden sie aber in Absprache mit dem Fahrradbeauftragten der Stadt regelmäßig erneuert.

Neben der Zülpicher Straße wurden am Montag auch an der Auffahrt zur Severinsbrücke und an der Berrenrather Straße in Sülz entsprechende Warnhinweise auf den Boden gesprüht. An welchen weiteren Unfallschwerpunkten die Warnsymbole zum Einsatz kommen, steht nach Angaben der Polizei noch nicht fest.

Als Grund für den Anstieg der Fahrradunfälle nannte Polizeipräsident Schnabel das Ende der Corona-Pandemie. „Wie zum Beispiel auch in der Kriminalstatistik haben wir gesehen, dass Corona hier zu einem deutlichen Rückgang geführt hat.“ Das Niveau der Vor-Corona-Zeit sei in der Unfallstatistik zwar noch nicht ganz erreicht, „aber das ist für uns kein Grund, in der Prävention nachzulassen“.

Wie gefährlich es für Radfahrende auf der Zülpicher Straße bisweilen werden kann, wurde auch am Montagnachmittag deutlich. Nachdem Schnabel, Egerer und Co. die ersten Warnsymbole auf den Boden gesprayt hatten und die letzten Fragen der Presse beantworteten, rutschte ein Mann mit seinem Fahrrad an der Ecke zur Kerpener Straße aus und fiel auf den Asphalt. Der Mann war offenbar auf der falschen Straßenseite unterwegs. Nachdem er sich kurz berappelt hat, konnte er unverletzt weiterfahren.

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