Austria - Österreich

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E-Mopeds dürfen künftig nicht mehr auf Radwegen unterwegs sein. Das kündigte Verkehrsminister Peter Hanke (SPÖ) am Donnerstag im Ö1-Mittagsjournal an. Die E-Mopeds müssen außerdem künftig über eine Kfz-Versicherung und ein Kennzeichen verfügen. Details sollen im Sommer erarbeitet werden, im Herbst will Hanke einen Gesetzesentwurf vorlegen. Mit dem Verbot kommt der Verkehrsminister einer Forderung vieler Städte nach.

De Hock'n is ned zum pock'n. Owa echt es is grad ur zach weil die Deadlines überschritten wurn san.

Von "nie wieder" merkt man in Österreich wenig:

https://www.diepresse.com/19940003/hinausgeworfen-israelischer-musiker-wirft-wiener-lokal-antisemitismus-vor

Thomas Schmidinger findet dazu klare Worte: Diese jahrtausendealte Sprache kann genauso wenig für Netanyahu, wie ihr enger Verwandter Arabisch für den IS oder Persisch für Khameini! Wer Menschen allein aufgrund ihrer Sprache diskriminiert ist ein Rassist und wer dabei kommentarlos weiterschmaust ein Feigling und Kollaborateur!

I hob de Woch'n nix zum sudern. A so a schaß

Sorry, der Titel ist von ORF etwas unklar formuliert. Es geht um die Großglockner Hochalpenstraße, bei der sich die Anzahl an Fahrradfaher*innen in 10 Jahren mehr als verdoppelt hat.

Um für mehr Sicherheit auf der Großglockner Hochalpenstraße zu sorgen, wird jetzt aufgeklärt, aber auch an die Radfahrer appelliert. „Und genau da wäre es natürlich günstig, wenn die Radfahrer sich ein bisschen umverteilen auf die Tagesrandseiten.“ Gemeint ist dabei eine Auffahrt mit dem Rad zwischen 6.00 und 7.00 Uhr in der Früh oder auch erst ab 15.00 Uhr, weil zu diesen Zeiten das Verkehrsaufkommen deutlich geringer ist.

Olle san in Urlaub und die Hock'n bleibt an mir hängen. Und des Eis is a sau teier wur'n, vor allem des guade

I muss gestehen, doss I nix zum sudern hob. Diese Hitzewelle is amal vorbei und mei Freundin zieht heit bei mir ein. Erst amal olles leiwand.

cross-posted from: https://europe.pub/post/2072548

Paragon war im Februar in einen europaweiten Abhörskandal verwickelt.

So sieht der Gesetzesentwurf laut STANDARD-Information vor, dass Besitzer von Photovoltaik-Anlagen (PV), künftig ein Netznutzungsentgelt für die Einspeisung von Strom zahlen müssen. Konkret muss die Regulierungsbehörde, also die E-Control, ein solches Entgelt künftig festlegen.

Argument für die Befürworter einer Umstellung: Der massive Ausbau der Photovoltaik ist inzwischen selbst in gewissen Zeiten eine Belastung für das Netz geworden, weil in manchen Sommerstunden so viel Strom eingespeist wird. Durch Gebühren wird es interessanter, die Eigennutzung zu optimieren, etwa via Batterien.