Austria

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Land der Berge, Strome, Äcker, Dome, Land von Klimt, Brezina und Mozart, Land voll Schnitzel, Kaiserschmarrn und Gröstl - Die Österreich Community im Fediverse noch knuspriger paniert!


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founded 2 years ago
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Am Sonntag soll der Mann durch eine Haftrichterin vernommen werden. „Diese entscheidet dann auch, ob er in Untersuchungshaft bleibt. Wir gehen von akuter Wiederholungsgefahr aus, er hat einschlägige Vorstrafen und hat sich nun neuerlich mit diesen Tattoos in der Öffentlichkeit präsentiert“, so Ebner weiter.

Follow-up

Nazi-Tattoos in Bad, Polizei schritt nicht ein

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submitted 2 years ago* (last edited 2 years ago) by sebi@lemmy.world to c/austria@feddit.de
 
 

Generell, aber auch im Vergleich zur Handysignatur

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Dass Mikroplastik im Salz ist, hat das Umweltbundesamt schon 2021 festgestellt. 19 von 20 Proben waren damals belastet. In welchem Salz Mikroplastik ist, das haben Konsument*innen nicht erfahren. Deshalb hat die Verbraucherschutzorganisation Foodwatch das selbst in die Hand genommen und gängiges Speisesalz aus österreichischen Supermärkten auf Mikroplastik-Verunreinigungen testen lassen. Die Ergebnisse ernüchtetnd.

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cross-posted from: https://lemmy.world/post/1890804

A US businessman has donated fragments of what is believed to be Ludwig van Beethoven's skull to a Vienna university for study.

Paul Kaufmann said he felt "very privileged to be able to return the Beethoven skull fragments, which I inherited, to where they belong".

An Austrian coroner said the fragments, which have already been studied in the US, had "great value".

The composer suffered ill health all his life and died in the city in 1827.

The businessman said he found the fragments in 1990, in a small box with "Beethoven" scratched on it inside a family safety deposit box held by a French bank.

It is thought that Mr Kaufmann's great-great-uncle Franz Romeo Seligmann, a Viennese doctor, received the fragments in 1863 after Beethoven's bones were exhumed for study.

There are 10 fragments in total, including two bigger pieces - one from the back of the head and one from the right side of the forehead.

The Rector of Vienna's Medical University, Markus Mueller, said that it was of paramount importance to handle the remains in an ethically responsible way.

"It's about finding the right balance between understandable public interest and respect for a deceased person," he said.

Austrian coroner Christian Reiter said the fragments were "really valuable material" that they hoped to continue to research over the coming years. "That was Beethoven's wish too," he added.

Beethoven, was born in Bonn in December 1770 and died on 27 March 1827. He had suffered ill health for much of his life and reportedly explicitly asked for his body to be studied after his death.

Earlier this year, researchers led by Cambridge University analysed five locks of hair to sequence the composer's genome and revealed that Beethoven had a likely genetic predisposition to liver disease and suffered a hepatitis B infection months before his death.

He first began suffered hearing loss around 1795, a condition that worsened throughout his years and was exacerbated by severe tinnitus, leading him to be functionally deaf by 1818.

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siehe Titel

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submitted 2 years ago* (last edited 2 years ago) by LittlePumpkin@feddit.de to c/austria@feddit.de
 
 

Riedl ist nicht irgendein Bürgermeister. Riedl ist Präsident des Österreichischen Gemeindebundes – und einer der einflussreichsten Politiker des Landes. 20 Jahre saß er als Abgeordneter im niederösterreichischen Landtag

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Seit 2017 leitet Riedl die Geschicke des Gemeindebundes. Als dessen Vertreter verhandelte er die erste Bodenschutzstrategie des Landes mit.

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Seit Jahren tritt der Gemeindebundpräsident vehement dafür ein, die Widmungskompetenzen in den Gemeinden zu lassen.

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Widmungskompetenzen, die Menschen wie Alfred Riedl viel Geld bringen.

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Im Dezember 2019 kaufte ihm die Realitas Grawoe GmbH eine 4.043 Quadratmeter große Parzelle ab. Hinter der Firma steckt Riedl. Laut Firmenbuch war er bis 2022 ihr Alleineigentümer und Geschäftsführer. Heute sind Riedls drei Töchter Miteigentümerinnen der Realitas. Eine davon ist Barbara Riedl. Sie ist auch geschäftsführende Gemeinderätin in Grafenwörth – und selbstständige Anwältin. Ihre Kanzlei setzte alle Kaufverträge auf, die der WZ vorliegen.

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geteilt von: https://feddit.de/post/1726579

"Change for the Youth" setzt sich dabei auch für bessere Bedingungen für die Leute ein, die in den entsprechenden Berufen arbeiten.

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Demnach haben den stärksten Reduktionswunsch die zwischen 1980 und 1994 geborenen Millennials: Sie wollen um 3,3 Stunden pro Woche weniger arbeiten als sie es derzeit tun. Die ganz Jungen wollen um 2,8 Wochenstunden weniger arbeiten, die älteren Babyboomer um 2,5 Stunden.

Can confirm. Obwohl mir mein Job sehr gut gefällt wäre eine 4 Tage Woche mit Stunden von 32 bis 34 bei gleicher Bezahlung ein echter Traum. Stelle mich da gern zur Verfügung zu zeigen, dass meine Produktivität nicht darunter leidet ;)

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Bin zwar definitiv kein Fotograph, aber ich find das immer so nett wenn man abends über die Donau fährt und gerade die Sonne unter geht. Generell, auf der Donauinsel sitzen an einem Sommerabend - super. Bis auf die Mücken vielleicht.

Habts ihr irgendwelche Orte die ihr im Sommer besonders nett findet? Muss natürlich nicht nur in Wien sein.

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Österreich, 2023: Mit Orban-Methoden gegen Journalist:innen und Aktivist:innen. „David gegen Goliath“-Prozess beginnt am 18. Juli am Handelsgericht Wien.

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Echt, schad

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submitted 2 years ago* (last edited 2 years ago) by Chev@lemmy.world to c/austria@feddit.de
 
 

Ich fahre gerne mit den Öffis und vor allem mit dem Zug. Zug fahren bietet zwar viele Vorteile, ist aber weit nicht perfekt. Über die Jahre habe ich mich immer wieder mal geärgert über das ein oder andere. Leider fällt mir gerade nichts Konkrettes mehr ein.

Deshalb die Frage an euch. Was würdet ihr ökologisch, sozial oder ökonomisch verbessern wollen im Zug?

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Fast 75 Prozent des Abfalls in Österreich stammen von Baustellen, 60 Prozent sind alleine ausgehobener Boden. Es ist so viel, dass damit niemand etwas anfangen kann. Der Großteil wird in ganz Österreich in Deponien aufgeschüttet. Ständig kommen neue dazu - oft nur wenige hundert Meter von Wohnhäusern entfernt.

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Scheint ja ein sehr sympathischer Mensch zu sein der Herr Mahrer ...

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Polizei 🤝 Nazis (www.meinbezirk.at)
submitted 2 years ago by knoz@feddit.de to c/austria@feddit.de
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Er wolle "die Politik der vielen machen", erläuterte Nehammer. Denn es sei "schlecht, wenn die Ausnahme die Regel wird". Als lebensnahes Beispiel zog er dazu die populäre Schnitzelkarte: "Kein Mensch muss ein schlechtes Gewissen haben, wenn er ein Schnitzel isst", meinte der Regierungschef. Gleichzeitig aber gelte: "Es ist voll okay, wenn man sich entscheidet, vegan zu leben."

Viele Schnitzelesser und -esserinnen, wenige vegan lebende Menschen: Beim Thema Ernährung läuft Normalität à la Nehammer auf den Erhalt des Status quo in Österreich hinaus. Das lässt sich urtümlich und gemütlich an und wurde vom Bundeskanzler in weiterer Folge auch auf das Autofahren ausgeweitet: Niemand müsse ein schlechtes Gewissen haben, das Auto zu nehmen, "wenn er auf das Auto angewiesen ist", sagte er. Bei näherer Betrachtung tendieren diese Aussagen jedoch politisch betont nach rechts.

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In Wien kommen zehn Bewerbungen auf einen Studienplatz, in Innsbruck acht, in Graz sowie in Linz je sieben. In der Humanmedizin gehen mindestens 95 Prozent der Studienplätze an allen Unis an Kandidaten aus der EU und mindestens 75 Prozent an Studienwerber mit österreichischem Maturazeugnis.

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